Die Polizei Bremen begleitete
heute neben der Alltagslage zwei Demonstrationen, ein
Fußballbundesligaspiel und den gut besuchten Weihnachtsmarkt. Es kam zu
keinen größeren Auseinandersetzungen.
Im Viertel nahmen um 15 Uhr etwa 80 Personen an einem einstündigen Aufzug unter dem Motto "Tag der kurdischen Flagge" teil. Er endete am Ziegenmarkt und verlief friedlich. 60 Teilnehmer einer weiteren Kundgebung wollten gegen die Isolationshaft von Öcalan demonstrieren. Sie trafen sich zeitgleich am Hillmannplatz. Anschließend hatte die Gruppe eigentlich vor, durch die Innenstadt bis zum Zielort Am Brill zu laufen. Aufgrund der geringen Personenzahl verzichtete der Veranstalter auf den Aufzug und beendete die Demo um 16 Uhr. Zwei 18 und 46 Jahre alte Männer riefen verbotene PKK-Parolen und verstießen damit gegen Beschränkungen des Stadtamtes. Gegen Sie wird nun wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt.
Zu dem Fußballspiel zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Köln reisten viele Gästefans mit der Bahn an. Da das Stadtamt ein Fanmarschverbot ausgesprochen hatte, wurden die Anhänger aus der Domstadt mit Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht und von der Polizei geleitet. Die Einsatzkräfte hatten es heute auch mit gut 500 gewaltbereiten / gewaltgeneigten Personen aus dem Umfeld beider Vereine zu tun. Vor und nach der Partie kam es zu der ein oder anderen fußballtypischen Straftat. Mehrere Bremer Fans wollten einem Kölner Anhänger den Schal entreißen, konnten aber von der Polizei gestellt werden. Bei einem Besucher wurden Drogen gefunden und sichergestellt und gegen einen Mann wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er warf außerhalb des Stadions mit einer Getränkedose auf jemanden.
Insgesamt ging das Sicherheitskonzept der Polizei auf. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind keine größeren Auseinandersetzungen bekannt.
Die Polizei Bremen erhielt bei den Einsätzen Unterstützung von auswärtigen Polizeieinheiten aus Rheinland-Pfalz und Niedersachsen.
Im Viertel nahmen um 15 Uhr etwa 80 Personen an einem einstündigen Aufzug unter dem Motto "Tag der kurdischen Flagge" teil. Er endete am Ziegenmarkt und verlief friedlich. 60 Teilnehmer einer weiteren Kundgebung wollten gegen die Isolationshaft von Öcalan demonstrieren. Sie trafen sich zeitgleich am Hillmannplatz. Anschließend hatte die Gruppe eigentlich vor, durch die Innenstadt bis zum Zielort Am Brill zu laufen. Aufgrund der geringen Personenzahl verzichtete der Veranstalter auf den Aufzug und beendete die Demo um 16 Uhr. Zwei 18 und 46 Jahre alte Männer riefen verbotene PKK-Parolen und verstießen damit gegen Beschränkungen des Stadtamtes. Gegen Sie wird nun wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt.
Zu dem Fußballspiel zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Köln reisten viele Gästefans mit der Bahn an. Da das Stadtamt ein Fanmarschverbot ausgesprochen hatte, wurden die Anhänger aus der Domstadt mit Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht und von der Polizei geleitet. Die Einsatzkräfte hatten es heute auch mit gut 500 gewaltbereiten / gewaltgeneigten Personen aus dem Umfeld beider Vereine zu tun. Vor und nach der Partie kam es zu der ein oder anderen fußballtypischen Straftat. Mehrere Bremer Fans wollten einem Kölner Anhänger den Schal entreißen, konnten aber von der Polizei gestellt werden. Bei einem Besucher wurden Drogen gefunden und sichergestellt und gegen einen Mann wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er warf außerhalb des Stadions mit einer Getränkedose auf jemanden.
Insgesamt ging das Sicherheitskonzept der Polizei auf. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind keine größeren Auseinandersetzungen bekannt.
Die Polizei Bremen erhielt bei den Einsätzen Unterstützung von auswärtigen Polizeieinheiten aus Rheinland-Pfalz und Niedersachsen.
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