Polizisten der spezialisierten Verkehrsüberwachung
waren auch in der vergangenen Woche mit dem Videowagen unterwegs.
Traurige Bilanz: Es wurde gerast und gedrängelt auf Bremens Straßen.
Drei herausragende Fälle:
Donnerstagvormittag auf der Oldenburger Straße fuhr im dichten Verkehr ein Auto stadteinwärts mit über 100 km/h, bei erlaubten 60km/h. Der Fahrer überholte rechts oder links, wo gerade Platz war. Auf dem Breitenweg wurde eine Geschwindigkeit von weit über 100 km/h gemessen, bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen in den Niederlanden lebenden 55-Jährigen. Dieser musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 665 Euro hinterlegen.
Freitagnacht, A 27, ein Wagen geführt von einem 32-jährigen Bremer, befuhr die Autobahn in Richtung Bremerhaven mit einer Geschwindigkeit von 207 km/h, bei erlaubten 120 km/h. Nachdem das Fahrzeug gestoppt werden konnte, stellten die Beamten fest, dass sich neben dem Fahrzeugführer noch ein wenige Monate altes Baby im Auto befand.
Wiederum auf der A 27. Ein 34 Jahre alter Bremer befuhr die Autobahn von Bremerhaven kommend in Richtung Bremer Kreuz. Im Bereich der Lesumbrücke ist die zul. Höchstgeschwindigkeit aufgrund von Bauarbeiten 100km/h. Hier wurde eine Geschwindigkeit von 194 km/h gemessen.
Die Fahrer müssen mit mehrmonatigem Fahrverbot und einer hohen Geldbuße rechnen. Die Polizei weist noch einmal darauf hin, dass Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen ist. Gefährden Sie nicht sich und andere Verkehrsteilnehmer durch Geschwindigkeitsüberschreitungen. Selbst gute Reaktionsfähigkeiten werden durch zu hohe Geschwindigkeiten außer Kraft gesetzt. Dies kann zu schweren Verkehrsunfällen führen, bei den Menschen schwer oder gar tödlich verletzt werden. Die Polizei wird aus diesem Grund auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Drei herausragende Fälle:
Donnerstagvormittag auf der Oldenburger Straße fuhr im dichten Verkehr ein Auto stadteinwärts mit über 100 km/h, bei erlaubten 60km/h. Der Fahrer überholte rechts oder links, wo gerade Platz war. Auf dem Breitenweg wurde eine Geschwindigkeit von weit über 100 km/h gemessen, bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen in den Niederlanden lebenden 55-Jährigen. Dieser musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 665 Euro hinterlegen.
Freitagnacht, A 27, ein Wagen geführt von einem 32-jährigen Bremer, befuhr die Autobahn in Richtung Bremerhaven mit einer Geschwindigkeit von 207 km/h, bei erlaubten 120 km/h. Nachdem das Fahrzeug gestoppt werden konnte, stellten die Beamten fest, dass sich neben dem Fahrzeugführer noch ein wenige Monate altes Baby im Auto befand.
Wiederum auf der A 27. Ein 34 Jahre alter Bremer befuhr die Autobahn von Bremerhaven kommend in Richtung Bremer Kreuz. Im Bereich der Lesumbrücke ist die zul. Höchstgeschwindigkeit aufgrund von Bauarbeiten 100km/h. Hier wurde eine Geschwindigkeit von 194 km/h gemessen.
Die Fahrer müssen mit mehrmonatigem Fahrverbot und einer hohen Geldbuße rechnen. Die Polizei weist noch einmal darauf hin, dass Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen ist. Gefährden Sie nicht sich und andere Verkehrsteilnehmer durch Geschwindigkeitsüberschreitungen. Selbst gute Reaktionsfähigkeiten werden durch zu hohe Geschwindigkeiten außer Kraft gesetzt. Dies kann zu schweren Verkehrsunfällen führen, bei den Menschen schwer oder gar tödlich verletzt werden. Die Polizei wird aus diesem Grund auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Kommentar veröffentlichen