Am Sonnabend wurden in einer
Regionalbahn in Bremen fünf Mädchen von zwei jungen Männern belästigt.
Obwohl der Zug voll besetzt war, griff keiner der erwachsenen Fahrgäste
ein.
Die Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren fuhren gegen 17 Uhr mit der Regio-S-Bahn vom Hauptbahnhof in Richtung Farge. Im Zug wurden sie von zwei jungen Männern angesprochen. Das Duo bedrängte die Jugendlichen und berührte sie an Haaren und Armen. Da niemand von den Fahrgästen eingriff, machten die Mädchen von den Tätern ein Foto. Unter Androhung von Gewalt mussten sie es sofort wieder löschen. Als der Zug in den Bahnhof Vegesack einfuhr, kam ihnen eine 15-Jährige zu Hilfe und stellte sich vor die Männer, damit die Mädchen unversehrt den Zug verlassen konnten. Die Verdächtigen kniffen ihr daraufhin ins Gesäß, bespuckten das Mädchen und schlugen ihr ins Gesicht. Anschließend flüchtete das Duo. Die Polizei ermittelt u. a. wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Die Ermittler werten nun Videoaufnahmen aus und führen Vernehmungen durch. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
Nach ersten Aussagen hat außer der 15-Jährigen niemand den Mädchen geholfen. Die Polizei appelliert: Hinsehen statt wegschauen. Reagieren Sie wenn Menschen bedrängt werden, fordern Sie andere aktiv und direkt zur Mithilfe auf. Wenden Sie sich an das Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln und rufen Sie die Polizei unter 110 an.
Die Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren fuhren gegen 17 Uhr mit der Regio-S-Bahn vom Hauptbahnhof in Richtung Farge. Im Zug wurden sie von zwei jungen Männern angesprochen. Das Duo bedrängte die Jugendlichen und berührte sie an Haaren und Armen. Da niemand von den Fahrgästen eingriff, machten die Mädchen von den Tätern ein Foto. Unter Androhung von Gewalt mussten sie es sofort wieder löschen. Als der Zug in den Bahnhof Vegesack einfuhr, kam ihnen eine 15-Jährige zu Hilfe und stellte sich vor die Männer, damit die Mädchen unversehrt den Zug verlassen konnten. Die Verdächtigen kniffen ihr daraufhin ins Gesäß, bespuckten das Mädchen und schlugen ihr ins Gesicht. Anschließend flüchtete das Duo. Die Polizei ermittelt u. a. wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Die Ermittler werten nun Videoaufnahmen aus und führen Vernehmungen durch. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
Nach ersten Aussagen hat außer der 15-Jährigen niemand den Mädchen geholfen. Die Polizei appelliert: Hinsehen statt wegschauen. Reagieren Sie wenn Menschen bedrängt werden, fordern Sie andere aktiv und direkt zur Mithilfe auf. Wenden Sie sich an das Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln und rufen Sie die Polizei unter 110 an.
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