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Polizei begleitet Fußballweltmeisterschaft


Feiern ja, Randale nein. Unter diesem Motto wird die Polizei Bremen in den kommenden vier Wochen dafür sorgen, dass die Veranstaltungen im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft einen störungsfreien Verlauf haben. Null Toleranz werden die Einsatzkräfte bei Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zeigen.
Die Gewährleistung der Sicherheit hat bei allen Gründen zum Feiern höchste Priorität. Toleranz und Freundlichkeit der Einsatzkräfte in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten gelten hierbei als Leitlinien. Gegenüber Randalierern wird die Polizei allerdings frühzeitig und konsequent einschreiten. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich nach Spiel-Ende spontane Autokorsos gebildet haben. Hier macht die Polizei noch einmal deutlich, dass Sitzen oder Stehen auf Fahrzeugdächern und Motorhauben und das Herauslehnen während der Fahrt nicht nur sehr gefährlich, sondern auch strikt verboten sind.
Bremens verantwortlicher Polizeiführer, Polizeidirektor Heinz-Jürgen Pusch: "Unser Ziel ist es, den Interessen der feiernden Fans einerseits und den Anliegen der Anwohner, gerade was die Lärmbelästigung in den späten Abend- und Nachtstunden betrifft, andererseits gerecht zu werden."
Die Polizei Bremen wünscht allen eine schöne und friedliche Fußballweltmeisterschaft.

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