Heute fand auf Platz 11 am
Weser-Stadion das Drittligaspiel zwischen der zweiten Mannschaft des SV
Werder Bremen und dem 1. FC Magdeburg statt. Die Partie wurde von 2600
Zuschauern besucht.
Zum ersten Mal wurde ein verändertes Verkehrs- und Sicherheitskonzept angewendet, um Heim - und Gästefans konsequent zu trennen. Unter den etwa 1600 Magdeburger Fußballfans befanden sich auch rund 240 Anhänger, die als gewaltbereit einzustufen waren. Dementsprechend bereitete sich die Polizei Bremen auf den Einsatz vor. Bis zum jetzigen Zeitpunkt kam es zu keinen nennenswerten Störungen.
Der Einsatzleiter der Bremer Polizei, Kai Ditzel, war mit dem Verlauf zufrieden: "Das neue Sicherheitskonzept hat sich heute grundsätzlich bewährt, wir konnten durch strikte Fantrennung mögliche Störungen von vornherein unterbinden. Unser Dank gilt auch den verständnisvollen Bremerinnen und Bremern, die aufgrund nötiger Absperrungen Behinderungen in Kauf nehmen mussten."
Zum ersten Mal wurde ein verändertes Verkehrs- und Sicherheitskonzept angewendet, um Heim - und Gästefans konsequent zu trennen. Unter den etwa 1600 Magdeburger Fußballfans befanden sich auch rund 240 Anhänger, die als gewaltbereit einzustufen waren. Dementsprechend bereitete sich die Polizei Bremen auf den Einsatz vor. Bis zum jetzigen Zeitpunkt kam es zu keinen nennenswerten Störungen.
Der Einsatzleiter der Bremer Polizei, Kai Ditzel, war mit dem Verlauf zufrieden: "Das neue Sicherheitskonzept hat sich heute grundsätzlich bewährt, wir konnten durch strikte Fantrennung mögliche Störungen von vornherein unterbinden. Unser Dank gilt auch den verständnisvollen Bremerinnen und Bremern, die aufgrund nötiger Absperrungen Behinderungen in Kauf nehmen mussten."
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