Die mit der Bahn angereisten Fans aus Köln und Rostock wurden an beiden Tagen von den Einsatzkräften begleitet und wegen des vom Stadtamt ausgesprochenen Fanmarschverbotes in Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht. Am Samstag verzeichnete die Polizei nur zwei kleinere Auseinandersetzungen und einige Drogenfunde. Darüber hinaus wurden Einsatzkräfte aus der Heimfanszene heraus beschimpft. Hier wurden Ermittlungsverfahren wegen Beleidigungen eingeleitet. Die Drittligapartie am Sonntag verlief auch fast ohne besondere Vorkommnisse. Es wurden zwei Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet und eine Getränkebude musste nach Beschädigungen durch die Gästefans geschlossen werden. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Unter den Besuchern befanden sich am Wochenende auf beiden Seiten insgesamt etwa 800 Personen, die als Problemklientel einzustufen waren. Das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen bewährte sich, durch strikte Fantrennung konnten mögliche Störungen von vornherein unterbunden werden.
Polizei zieht Wochenendbilanz
Die Polizei hatte es an diesem Wochenende gleich mit zwei nicht unproblematischen Fußballbegegnungen zu tun . Bis zum jetzigen Zeitpunkt kam es in Bremen zu keinen nennenswerten Ausschreitungen, das Konzept der strikten Fantrennung ist aufgegangen.
Die mit der Bahn angereisten Fans aus Köln und Rostock wurden an beiden Tagen von den Einsatzkräften begleitet und wegen des vom Stadtamt ausgesprochenen Fanmarschverbotes in Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht. Am Samstag verzeichnete die Polizei nur zwei kleinere Auseinandersetzungen und einige Drogenfunde. Darüber hinaus wurden Einsatzkräfte aus der Heimfanszene heraus beschimpft. Hier wurden Ermittlungsverfahren wegen Beleidigungen eingeleitet. Die Drittligapartie am Sonntag verlief auch fast ohne besondere Vorkommnisse. Es wurden zwei Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet und eine Getränkebude musste nach Beschädigungen durch die Gästefans geschlossen werden. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Unter den Besuchern befanden sich am Wochenende auf beiden Seiten insgesamt etwa 800 Personen, die als Problemklientel einzustufen waren. Das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen bewährte sich, durch strikte Fantrennung konnten mögliche Störungen von vornherein unterbunden werden.
Die mit der Bahn angereisten Fans aus Köln und Rostock wurden an beiden Tagen von den Einsatzkräften begleitet und wegen des vom Stadtamt ausgesprochenen Fanmarschverbotes in Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht. Am Samstag verzeichnete die Polizei nur zwei kleinere Auseinandersetzungen und einige Drogenfunde. Darüber hinaus wurden Einsatzkräfte aus der Heimfanszene heraus beschimpft. Hier wurden Ermittlungsverfahren wegen Beleidigungen eingeleitet. Die Drittligapartie am Sonntag verlief auch fast ohne besondere Vorkommnisse. Es wurden zwei Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet und eine Getränkebude musste nach Beschädigungen durch die Gästefans geschlossen werden. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Unter den Besuchern befanden sich am Wochenende auf beiden Seiten insgesamt etwa 800 Personen, die als Problemklientel einzustufen waren. Das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen bewährte sich, durch strikte Fantrennung konnten mögliche Störungen von vornherein unterbunden werden.
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