Heute Vormittag, gegen 11:05 Uhr, kam es im
Yachthafen Lemwerder bei Rammarbeiten für eine Spundwand zu einem
Arbeitsunfall.
Der auf einem Schwimmponton stehende Seilbagger mit Rammgeschirr stürzte aus bisher noch ungeklärter Ursache um. Dabei kam der Ausleger mit dem Rammgeschirr an Land zu liegen. Das Fahrzeug selbst befindet sich noch auf dem Schwimmponton.
Der 33-jährige Baggerführer erlitt einen Schock und wurde in eine Bremer Klinik gebracht. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden.
Eine geringe Menge an Betriebsstoffen gelangte in das Hafenwasser. Durch das umsichtige Handeln der ausführenden Firmen konnte verhindert werden, dass sich die austretenden Betriebsstoffe auf die Weser ausbreiten.
Eine Bergung des Seilbaggers ist noch in dieser Woche geplant. Die Ursachenermittlungen dauern an. Zum Sachschaden können ebenfalls noch keine genauen Angaben gemacht werden.
Der auf einem Schwimmponton stehende Seilbagger mit Rammgeschirr stürzte aus bisher noch ungeklärter Ursache um. Dabei kam der Ausleger mit dem Rammgeschirr an Land zu liegen. Das Fahrzeug selbst befindet sich noch auf dem Schwimmponton.
Der 33-jährige Baggerführer erlitt einen Schock und wurde in eine Bremer Klinik gebracht. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden.
Eine geringe Menge an Betriebsstoffen gelangte in das Hafenwasser. Durch das umsichtige Handeln der ausführenden Firmen konnte verhindert werden, dass sich die austretenden Betriebsstoffe auf die Weser ausbreiten.
Eine Bergung des Seilbaggers ist noch in dieser Woche geplant. Die Ursachenermittlungen dauern an. Zum Sachschaden können ebenfalls noch keine genauen Angaben gemacht werden.
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