Gestern Nachmittag erlitt ein 20
Jahre alter Marokkaner bei einer Auseinandersetzung schwerste
Gesichtsverletzungen. Eine junge couragierte Frau aus Gröpelingen
leistete dem Mann erste Hilfe.
Gegen 16.30 Uhr bemerkten die 19 Jahre alte Bremerin, ihr Lebensgefährte und ein Freund des Pärchens, dass sich in der Lindenhofstraße an der Bahnhaltestelle eine Streitigkeit unter mehreren Männern zutrug. Plötzlich rannte der 20-Jährige vor der Kleingruppe davon, wurde aber von einer anderen Person verfolgt. Am Kiosk trafen die Beiden derart aufeinander, dass der 20-Jährige schwere Schnittverletzungen im Gesicht und am Hals davontrug. Der Tatverdächtige flüchtete zu Fuß. Während die beiden männlichen Begleiter der 19-Jährigen noch versuchten, ihn zu verfolgen, leistete die junge Frau dem Verletzten erste Hilfe. Der Mann blutete stark aus einem tiefen Schnitt in der linken Wange. Die Bremerin presste kurzentschlossen ihre Mütze auf die Verletzung, um zu helfen. Gleichzeitig alarmierte sie Rettungskräfte. Weitere Passanten kümmerten sich nicht um das Geschehen.
Der 20-Jährige wurde unverzüglich unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Die Hintergründe für die Tat blieben bislang unklar. Das zuständige Kommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. Es wurde ein Verfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet.
Der Verdächtige wurde von den Zeugen auf 20-25 Jahre geschätzt. Er hat schwarze Haare und einen dunklen Teint. Zur Tatzeit trug er u.a. eine Jeanshose und hatte Kopfhörer dabei. Weitere Zeugenhinweise zur Tat oder dem Verbleib des Verdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421/ 362-3888 entgegen.
Gegen 16.30 Uhr bemerkten die 19 Jahre alte Bremerin, ihr Lebensgefährte und ein Freund des Pärchens, dass sich in der Lindenhofstraße an der Bahnhaltestelle eine Streitigkeit unter mehreren Männern zutrug. Plötzlich rannte der 20-Jährige vor der Kleingruppe davon, wurde aber von einer anderen Person verfolgt. Am Kiosk trafen die Beiden derart aufeinander, dass der 20-Jährige schwere Schnittverletzungen im Gesicht und am Hals davontrug. Der Tatverdächtige flüchtete zu Fuß. Während die beiden männlichen Begleiter der 19-Jährigen noch versuchten, ihn zu verfolgen, leistete die junge Frau dem Verletzten erste Hilfe. Der Mann blutete stark aus einem tiefen Schnitt in der linken Wange. Die Bremerin presste kurzentschlossen ihre Mütze auf die Verletzung, um zu helfen. Gleichzeitig alarmierte sie Rettungskräfte. Weitere Passanten kümmerten sich nicht um das Geschehen.
Der 20-Jährige wurde unverzüglich unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Die Hintergründe für die Tat blieben bislang unklar. Das zuständige Kommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. Es wurde ein Verfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet.
Der Verdächtige wurde von den Zeugen auf 20-25 Jahre geschätzt. Er hat schwarze Haare und einen dunklen Teint. Zur Tatzeit trug er u.a. eine Jeanshose und hatte Kopfhörer dabei. Weitere Zeugenhinweise zur Tat oder dem Verbleib des Verdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421/ 362-3888 entgegen.
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