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Die gestrige Präventionsveranstaltung in der unteren Rathaushalle "Tag des Einbruchschutzes" war ein voller Erfolg. Mit über 1500 Besuchern erreichte man die bisher größte Zahl an interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

v.l.: Antje Dörr, Ingo Biniok, Steffen Dörr und Bootsführer Uwe Hartmann
Unter dem Motto: "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit!" präsentierte sich die Polizei Bremen mit diversen Kooperationspartnern in und vor den historischen Räumlichkeiten. Ein besonderes Highlight stellte der Empfang des tausendsten Besuchers am Einlass dar. Das Ehepaar Antje und Steffen Dörr (beide 40 J.) aus Zwickau erhielt als kleines Präsent die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeit der Wasserschutzpolizei zu nehmen. Dafür wurden sie heute um 14.00 Uhr am Martinianleger von Ingo Biniok von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Bremen in Empfang genommen. Er begleitete die Interessierten auf eine etwa zweistündige "Streifenfahrt" mit der Bremen 1, dem gemeinsamen Schiff von Polizei und Feuerwehr. Auf dem Wasserwege erkundeten die Interessierten die Strecke zwischen dem Weserstadion und dem Fähranleger in Bremen-Vegesack. Zusätzlich überreichte Ingo Biniok den Gewinnern eine Chronik der Polizei Bremen. Fazit des Paares: "Das war die Krönung für unsere kurze Städtereise. Bremen wird uns unvergessen bleiben".
Der bundesweit dritte Tag des Einbruchschutzes hat sich wegen der hohen Besucherzahlen noch ein Stück mehr als probates Mittel etabliert, um Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Sicherheit zu beraten. Zusätzlich zu der direkten Informationsmöglichkeit im Präventionszentrum der Polizei Bremen oder im Internet unter www.polizei-bremen.de konnten sich Besucherinnen und Besucher hier im persönlichen Gespräch beraten lassen. Neben der Polizei Bremen präsentierten sich das Stadtamt Bremen, Bauraum Bremen e.V., Weisser Ring und verschiedenen Fachfirmen (Errichterfirmen Einbruchmeldetechnik und Errichterfirmen Mechanik), um den Bremer Bürgerinnen und Bürgern fundierte Informationen zur Sicherheit in und am Haus zu liefern. Auch die Möglichkeiten der staatlichen Förderung von Einbruchschutz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) wurde erörtert.

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