In der Nacht zu Samstag schlugen und
fesselten vier Unbekannte einen 63 Jahre alten Mann in Bremen-Nord in
seinem Haus. Sie versuchten eine Waffensammlung des Mannes zu erbeuten,
ergriffen aber aufgrund der sicheren Verwahrung mit wenig Beute die
Flucht.
Gegen 04.45 Uhr erwachte der Blumenthaler durch ein lautes Geräusch. Schon sah er sich vier Einbrechern in seinem Wohnzimmer gegenüber, die unvermittelt auf ihn einschlugen. Als der 63-Jährige die Waffentresore nicht öffnete, fesselten und knebelten ihn die Unbekannten. Im Anschluss durchwühlten sie das ganze Haus, ohne in den Besitz der Lang- und Kurzwaffen zu kommen. Nach etwa anderthalb Stunden verließen die Einbrecher mit etwas Bargeld und einer Messersammlung als Beute den Tatort. Zuvor lösten sie dem Gefesselten die Kabelbinder an den Händen. Der 63-Jährige erlitt während des Geschehens mehrere Schürf- und Platzwunden.
Die Verdächtigen wurden wie folgt beschrieben: Vier Männer von kräftiger Statur, maskiert mit Sturmhauben. Alle trugen helle Jogginghosen, helle Schuhe und dunkle Oberbekleidung. Die Gespräche im Haus wurden in akzentfreiem Deutsch geführt.
Hinweise zum Sachverhalt erbittet der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Rufnummer (0421) 362-3888.
Gegen 04.45 Uhr erwachte der Blumenthaler durch ein lautes Geräusch. Schon sah er sich vier Einbrechern in seinem Wohnzimmer gegenüber, die unvermittelt auf ihn einschlugen. Als der 63-Jährige die Waffentresore nicht öffnete, fesselten und knebelten ihn die Unbekannten. Im Anschluss durchwühlten sie das ganze Haus, ohne in den Besitz der Lang- und Kurzwaffen zu kommen. Nach etwa anderthalb Stunden verließen die Einbrecher mit etwas Bargeld und einer Messersammlung als Beute den Tatort. Zuvor lösten sie dem Gefesselten die Kabelbinder an den Händen. Der 63-Jährige erlitt während des Geschehens mehrere Schürf- und Platzwunden.
Die Verdächtigen wurden wie folgt beschrieben: Vier Männer von kräftiger Statur, maskiert mit Sturmhauben. Alle trugen helle Jogginghosen, helle Schuhe und dunkle Oberbekleidung. Die Gespräche im Haus wurden in akzentfreiem Deutsch geführt.
Hinweise zum Sachverhalt erbittet der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Rufnummer (0421) 362-3888.
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