Die Polizei Bremen konnte am Sonnabend in
Burglesum und in der Neustadt drei Einbrecher festnehmen. In Bremen-Nord
hatte es ein Duo auf eine Tankstelle abgesehen und im Süden war eine
Wohnung das Objekt der Begierde eines Intensivtäters.
Am frühen Sonnabendmorgen versuchten zwei 15 und 17 Jahre alte Jugendliche mit einem Gullydeckel die Eingangstür einer Tankstelle in der Helsingborger Straße einzuwerfen. Dieses führte nach etwa fünfzehn Versuchen nicht zum erhofften Erfolg, verursachte stattdessen aber sehr viel Lärm. Eine in der Nähe vorbei fahrende Streifenwagenbesatzung hörte die Geräusche und eilte zum Tatort. Das Duo versuchte sich noch auf dem Hinterhof zu verstecken, wurde aber von den Einsatzkräften schnell gefunden und vorläufig festgenommen.
In der Große Johannisstraße gelangte am Sonnenabendmittag ein 38 Jahre alter Intensivtäter in ein Mehrparteienhaus und klingelte in der dritten Etage an der Wohnungstür eines 35-Jährigen. Der Mieter war die Nacht zuvor auf einer Party und schlief noch. Da er keine Besucher erwartete, blieb der Mann liegen. Der Bremer konnte die folgenden Klopf- und Stoßgeräusche nicht richtig einordnen, stand auf und traf im Flur auf den Einbrecher, der zwischenzeitlich die Tür selbst öffnete. Der Eindringling starrte ihn kurz an, rief "Entschuldigung" und rannte aus dem Haus. Der Mieter nahm zu Fuß die Verfolgung auf und rief von unterwegs die Polizei. Während der Flucht, die durch die Süderstraße und die Neustadtswallanlagen führte, drehte sich der Einbrecher immer wieder um und rief "Entschuldigung". Einsatzkräfte konnten ihn in der Neustadtscontrescarpe stellen und festnehmen. Gegen den Intensivtäter werden aktuell Haftgründe geprüft.
Lobenswert ist das gute Verhalten des 35-Jährigen, der schnell die Polizei informierte und den Einbrecher verfolgte, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Am frühen Sonnabendmorgen versuchten zwei 15 und 17 Jahre alte Jugendliche mit einem Gullydeckel die Eingangstür einer Tankstelle in der Helsingborger Straße einzuwerfen. Dieses führte nach etwa fünfzehn Versuchen nicht zum erhofften Erfolg, verursachte stattdessen aber sehr viel Lärm. Eine in der Nähe vorbei fahrende Streifenwagenbesatzung hörte die Geräusche und eilte zum Tatort. Das Duo versuchte sich noch auf dem Hinterhof zu verstecken, wurde aber von den Einsatzkräften schnell gefunden und vorläufig festgenommen.
In der Große Johannisstraße gelangte am Sonnenabendmittag ein 38 Jahre alter Intensivtäter in ein Mehrparteienhaus und klingelte in der dritten Etage an der Wohnungstür eines 35-Jährigen. Der Mieter war die Nacht zuvor auf einer Party und schlief noch. Da er keine Besucher erwartete, blieb der Mann liegen. Der Bremer konnte die folgenden Klopf- und Stoßgeräusche nicht richtig einordnen, stand auf und traf im Flur auf den Einbrecher, der zwischenzeitlich die Tür selbst öffnete. Der Eindringling starrte ihn kurz an, rief "Entschuldigung" und rannte aus dem Haus. Der Mieter nahm zu Fuß die Verfolgung auf und rief von unterwegs die Polizei. Während der Flucht, die durch die Süderstraße und die Neustadtswallanlagen führte, drehte sich der Einbrecher immer wieder um und rief "Entschuldigung". Einsatzkräfte konnten ihn in der Neustadtscontrescarpe stellen und festnehmen. Gegen den Intensivtäter werden aktuell Haftgründe geprüft.
Lobenswert ist das gute Verhalten des 35-Jährigen, der schnell die Polizei informierte und den Einbrecher verfolgte, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
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