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Mann auf Bahnstrecke in Bremen von Regionalexpress erfasst


Ein 37-jähriger Mann ist heute auf der freien Bahnstrecke in Bremen-Mahndorf von einem Regionalexpress erfasst worden. Er erlitt lebensgefährliche Beinverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Dort ist er leider verstorben.
Der Unfall ereignete sich gegen 11:35 Uhr. Der RE 4412 war auf der Fahrt von Hannover nach Bremen und hatte den Bahnhof Bremen-Mahndorf gerade verlassen. Die Geschwindigkeit soll maximal 80 km/h betragen haben, als der Triebfahrzeugführer den Mann auf den Gleisen sah und eine Notbremsung einleitete.
Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen soll der 37-Jährige aus dem Landkreis Verden noch kurz vor dem nahenden Zug versucht haben, die Gleise zu verlassen. Dabei wurde er vom Trittbrett des Führerstandes der Lok getroffen und zur Seite geschleudert. Es ist unklar, warum er sich dort aufgehalten hat.
Die Bahnstrecke zwischen Bremen-Mahndorf und Bremen-Sebaldsbrück wurde bis 12:53 Uhr gesperrt, bis der Zug die Fahrt zum Bremer Hauptbahnhof fortsetzen konnte. Die Fahrgäste verblieben im Zug - bei der Notbremsung wurde niemand verletzt. Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und wurde abgelöst.
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