In der Nacht zu Samstag überfielen
zwei mit Messer und Schusswaffe bewaffnete Räuber drei Jugendliche in
Walle. Die Opfer setzten sich zu Wehr, dabei erlitten zwei 16- und
17-Jährige leichte Messerstichverletzungen. Die Räuber ergriffen
daraufhin ohne Beute die Flucht. Die Polizei ermittelte noch in der
Nacht zwei 14 und 15 Jahre alte Tatverdächtige.
Auf dem Weg vom Bahnhof nach Walle wurden die drei 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen in der Gustavstraße von den späteren Tätern angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Nachdem sie dieses verneinten und ihren Weg fortsetzten, sprangen die beiden den Jugendlichen unvermittelt in die Rücken. Daraufhin kam es zu einer Rangelei, wobei zwei Opfer mit einem Messer am Gesäß und an der Hand verletzt wurden. Als einer der Täter eine Schusswaffe aus einem Holster ziehen wollte, trat man ihm diese aus der Hand. Das Duo flüchtete daraufhin, wobei es noch ein Handy verlor. Die Jugendlichen nahmen die Schusswaffe -eine Softairpistole- und das Handy an sich. Anschließend begaben sie sich in ein Krankenhaus, von wo aus die Polizei alarmiert wurde. Bei Anschlussermittlungen konnten die Polizisten zwei 14 und 15 Jahre alte Tatverdächtige ermitteln. Das Telefon und die Waffe wurden als Beweismittel beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.
Vor diesem Hintergrund rät die Polizei: Sollten Sie Opfer eine Straftat geworden sein, bringen Sie sich und andere nicht in Gefahr. Merken Sie sich Tätermerkmale und Fluchtrichtung und alarmieren Sie sofort über Notruf die Polizei.
Auf dem Weg vom Bahnhof nach Walle wurden die drei 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen in der Gustavstraße von den späteren Tätern angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Nachdem sie dieses verneinten und ihren Weg fortsetzten, sprangen die beiden den Jugendlichen unvermittelt in die Rücken. Daraufhin kam es zu einer Rangelei, wobei zwei Opfer mit einem Messer am Gesäß und an der Hand verletzt wurden. Als einer der Täter eine Schusswaffe aus einem Holster ziehen wollte, trat man ihm diese aus der Hand. Das Duo flüchtete daraufhin, wobei es noch ein Handy verlor. Die Jugendlichen nahmen die Schusswaffe -eine Softairpistole- und das Handy an sich. Anschließend begaben sie sich in ein Krankenhaus, von wo aus die Polizei alarmiert wurde. Bei Anschlussermittlungen konnten die Polizisten zwei 14 und 15 Jahre alte Tatverdächtige ermitteln. Das Telefon und die Waffe wurden als Beweismittel beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.
Vor diesem Hintergrund rät die Polizei: Sollten Sie Opfer eine Straftat geworden sein, bringen Sie sich und andere nicht in Gefahr. Merken Sie sich Tätermerkmale und Fluchtrichtung und alarmieren Sie sofort über Notruf die Polizei.
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