Letzte Nacht eskalierte ein Streit
zwischen sieben jungen Männern im Alter von 19 bis 23 in gegenseitige
Körperverletzungen, bei denen auch ein Messer eingesetzt wurde. Vier
Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert.
Gegen 23.20 Uhr wurden Einsatzkräfte der Polizei Bremen zum Stadtgarten in Vegesack gerufen. Dort waren die beiden Parteien aus noch ungeklärter Ursache in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog einer der Verdächtigen nach Angaben von Zeugen ein Messer und stach auf mehrere Männer ein. Nach dem Eintreffen der Polizei bildeten sich zwei größere Gruppen von je 20-25 Schaulustigen, die wiederum ihre Meinung zum Geschehen lautstark äußerten und sowohl die Krankenwagenbesatzungen als auch die Polizisten beleidigten und körperlich bedrängten. Mit Hilfe von schnell eintreffenden Unterstützungskräften bekam die Polizei Bremen die Lage vor Ort unter Kontrolle. Auch an einem Krankenhaus, in das einer der Beteiligten eingeliefert worden war, mussten Polizeikräfte einschreiten. Etwa 30 Familienmitglieder versuchten dort zu ihrem verletzten Angehörigen zu gelangen.
Einer der Beteiligten der ursprünglichen Auseinandersetzung hatte Gesichtsverletzungen erlitten und drei weitere Beteiligte Stich- bzw. Schnittverletzungen. Es besteht keine Lebensgefahr. Die Polizei führte noch in der Nacht Gefährderansprachen gegenüber den Gruppierungen durch. Am Ort des Geschehens wurden von der Tatortbereitschaft der Polizei umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen ergriffen. Hierbei unterstütze die Feuerwehr Bremen mit einem Leiterwagen, indem sie den Tatortbereich ausleuchtete.
Alle bisher festgestellten Beteiligten sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Die Ermittlungen zum Sachverhalt durch das zuständige Kommissariat dauern an.
Gegen 23.20 Uhr wurden Einsatzkräfte der Polizei Bremen zum Stadtgarten in Vegesack gerufen. Dort waren die beiden Parteien aus noch ungeklärter Ursache in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog einer der Verdächtigen nach Angaben von Zeugen ein Messer und stach auf mehrere Männer ein. Nach dem Eintreffen der Polizei bildeten sich zwei größere Gruppen von je 20-25 Schaulustigen, die wiederum ihre Meinung zum Geschehen lautstark äußerten und sowohl die Krankenwagenbesatzungen als auch die Polizisten beleidigten und körperlich bedrängten. Mit Hilfe von schnell eintreffenden Unterstützungskräften bekam die Polizei Bremen die Lage vor Ort unter Kontrolle. Auch an einem Krankenhaus, in das einer der Beteiligten eingeliefert worden war, mussten Polizeikräfte einschreiten. Etwa 30 Familienmitglieder versuchten dort zu ihrem verletzten Angehörigen zu gelangen.
Einer der Beteiligten der ursprünglichen Auseinandersetzung hatte Gesichtsverletzungen erlitten und drei weitere Beteiligte Stich- bzw. Schnittverletzungen. Es besteht keine Lebensgefahr. Die Polizei führte noch in der Nacht Gefährderansprachen gegenüber den Gruppierungen durch. Am Ort des Geschehens wurden von der Tatortbereitschaft der Polizei umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen ergriffen. Hierbei unterstütze die Feuerwehr Bremen mit einem Leiterwagen, indem sie den Tatortbereich ausleuchtete.
Alle bisher festgestellten Beteiligten sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Die Ermittlungen zum Sachverhalt durch das zuständige Kommissariat dauern an.
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