Am Samstagmorgen wurde gegen 3 Uhr
eine Anwohnerin der Martin-Buber-Straße durch einen lauten Knall
geweckt. Als die Frau aus dem Fenster schaute, sah sie zwei Personen mit
Taschen aus einem nahe gelegenen Geldinstitut kommen.
Beide setzten sich auf ein Motorrad und fuhren in Richtung Fußgängerbrücke Habenhauser Brückenstraße davon.
Einsatzkräfte stellten vor Ort fest, dass in dem Geldinstitut ein Geldautomat offensichtlich mit einem Gasgemisch gesprengt worden war. Durch die Wucht der Explosion wurden zwei Räume der Filiale stark beschädigt. Experten der Feuerwehr sowie Sprengstoffexperten (Delaborierer) der Polizei untersuchten den Tatort, an dem noch Gasgeruch wahrnehmbar war. Nach Freigabe des Tatortes konnten die Spurensuche sowie die Ermittlungen aufgenommen werden.
Die Polizei fragt nach Zeugen aus der Nacht und Personen, die Angaben zu den noch unbekannten Tätern machen können. Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 362-3888 erbeten.
Beide setzten sich auf ein Motorrad und fuhren in Richtung Fußgängerbrücke Habenhauser Brückenstraße davon.
Einsatzkräfte stellten vor Ort fest, dass in dem Geldinstitut ein Geldautomat offensichtlich mit einem Gasgemisch gesprengt worden war. Durch die Wucht der Explosion wurden zwei Räume der Filiale stark beschädigt. Experten der Feuerwehr sowie Sprengstoffexperten (Delaborierer) der Polizei untersuchten den Tatort, an dem noch Gasgeruch wahrnehmbar war. Nach Freigabe des Tatortes konnten die Spurensuche sowie die Ermittlungen aufgenommen werden.
Die Polizei fragt nach Zeugen aus der Nacht und Personen, die Angaben zu den noch unbekannten Tätern machen können. Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 362-3888 erbeten.
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