Nach einer Bombendrohung gegen die Filiale
einer Supermarktkette am vergangenen Mittwoch in der Neustadt, konnte
die Polizei Bremen den mutmaßlichen Anrufer ermitteln.
Am 27.7. rief ein Mann bei der Filiale in der Westerstraße an und kündigte an, dass dort bald eine Bombe explodieren würde. Die Polizei evakuierte den Gefahrenbereich und durchsuchte die Räume mit Spürhunden. Gefunden wurde nichts.
Intensive kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten schnell zu einem 28 Jahre alten Bremer. Ende vergangener Woche fanden in seinen Wohnungen Durchsuchungen statt, bei denen Beweismittel beschlagnahmt werden konnten. Noch am Freitag wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen.
Der 28-Jährige bediente sich des sogenannten "Spoofings", um die Bombendrohung anonym zu übermitteln. Beim "Spoofing" handelt es sich um eine Möglichkeit des elektronischen Verschleierns der eigenen Rufnummer. Dem Tatverdächtigen konnten noch weitere Taten zugeordnet werden, die er mittels "Spoofing" durchgeführt haben soll. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Die Polizei Bremen weist ausdrücklich darauf hin, dass Verursacher ähnlicher gelagerter Fälle, neben der zu erwartenden Strafverfolgung auch regelmäßig die verursachten Kosten zu tragen haben.
Am 27.7. rief ein Mann bei der Filiale in der Westerstraße an und kündigte an, dass dort bald eine Bombe explodieren würde. Die Polizei evakuierte den Gefahrenbereich und durchsuchte die Räume mit Spürhunden. Gefunden wurde nichts.
Intensive kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten schnell zu einem 28 Jahre alten Bremer. Ende vergangener Woche fanden in seinen Wohnungen Durchsuchungen statt, bei denen Beweismittel beschlagnahmt werden konnten. Noch am Freitag wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen.
Der 28-Jährige bediente sich des sogenannten "Spoofings", um die Bombendrohung anonym zu übermitteln. Beim "Spoofing" handelt es sich um eine Möglichkeit des elektronischen Verschleierns der eigenen Rufnummer. Dem Tatverdächtigen konnten noch weitere Taten zugeordnet werden, die er mittels "Spoofing" durchgeführt haben soll. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Die Polizei Bremen weist ausdrücklich darauf hin, dass Verursacher ähnlicher gelagerter Fälle, neben der zu erwartenden Strafverfolgung auch regelmäßig die verursachten Kosten zu tragen haben.
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