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Promille sind zu viel, um sich mit Bundespolizisten anzulegen. Dabei
standen eigentlich drei Tage lang Bremer Sehenswürdigkeiten auf dem
Programm eines russischen Touristen.
Der 31-Jährige erschien am Mittwochmorgen mit Ehefrau und Baby auf der Wache am Bremer Hauptbahnhof, um nach seinem verlorenen Handy zu fragen. Zuvor hatten Bundespolizisten dem angetrunkenen Mann bereits einen Platzverweis für den Hauptbahnhof erteilt, nachdem er einen Streit in einem Lokal provozierte.
Im Rahmen des Gesprächs wegen seines verlorenen Telefons wurde eigens eine Dolmetscherin angerufen. Das schien ihm zu umständlich zu sein: Er beleidigte den Beamten und griff ihn dann an. Kurz darauf fand er sich - leider in Angesicht von Frau und Kind - in Handschellen auf dem Boden wieder. Ein Amtsarzt stelle seine Gewahrsamsfähigkeit fest; die nächsten Stunden verbrachte der Tourist in der Ausnüchterungszelle.
Der 31-Jährige erschien am Mittwochmorgen mit Ehefrau und Baby auf der Wache am Bremer Hauptbahnhof, um nach seinem verlorenen Handy zu fragen. Zuvor hatten Bundespolizisten dem angetrunkenen Mann bereits einen Platzverweis für den Hauptbahnhof erteilt, nachdem er einen Streit in einem Lokal provozierte.
Im Rahmen des Gesprächs wegen seines verlorenen Telefons wurde eigens eine Dolmetscherin angerufen. Das schien ihm zu umständlich zu sein: Er beleidigte den Beamten und griff ihn dann an. Kurz darauf fand er sich - leider in Angesicht von Frau und Kind - in Handschellen auf dem Boden wieder. Ein Amtsarzt stelle seine Gewahrsamsfähigkeit fest; die nächsten Stunden verbrachte der Tourist in der Ausnüchterungszelle.
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