Während seiner Flucht vor einer
Anhaltekontrolle durch die Polizei raste ein junger Mann gestern Abend
kurz vor Mitternacht mit dem Opel Corsa seines Vaters durch Huchting. In
der Stuhrer Landstraße geriet er von der Fahrbahn ab und landete in
einem Gebüsch. Er setzte seine Flucht noch kurz fort. Gab dann
allerdings auf und hielt in der Rheinallee an. Der 20 Jahre alte Fahrer
stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss.
Das Fahrzeug war einer Streifenwagenbesatzung in der Kirchhuchtinger Landstraße wegen seiner aggressiven Fahrweise aufgefallen. Auf das Anhaltesignal 'STOP POLIZEI' reagierte der Fahrer in der Weise, dass er Gas gab und mit überhöhter Geschwindigkeit die Flucht über die Rotterdamer Straße, der Straße Hermannsburg und der Stuhrer Landstraße ergriff. Die mit Abstand folgende Streifenwagenbesatzung musste in zwei Fällen beobachten, dass durch die Fahrweise des flüchtenden Corsa zwei Radfahrer gefährdet wurden. Nach dem Anhalten in der Rheinallee gab der 20-Jährige gegenüber den kontrollierenden Polizeibeamten seine Gründe für die halsbrecherische Fluchtfahrt an: Erstens hatte er keine Fahrerlaubnis, weil ihm diese von der Verwaltungsbehörde entzogen worden war. Zweitens stand er unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Sein drittes Argument war, dass er den Wagen ohne Rücksprache mit seinem Vater an sich genommen hatte. In dem Corsa saßen drei Bekannte des Fahrers. Nach seinen und ihren Angaben hatte er die Drei vom Werdersee abgeholt und dort auch Bier konsumiert. Nach der Entnahme einer Blut- und Urinprobe wurde der 20-Jährige an der Wache entlassen. Die Fahrzeugschlüssel für den PKW seines Vaters verblieben bis zur Abholung an der Wache. Ihn erwarten jetzt Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Gefährdung des Straßenverkehrs.
Das Fahrzeug war einer Streifenwagenbesatzung in der Kirchhuchtinger Landstraße wegen seiner aggressiven Fahrweise aufgefallen. Auf das Anhaltesignal 'STOP POLIZEI' reagierte der Fahrer in der Weise, dass er Gas gab und mit überhöhter Geschwindigkeit die Flucht über die Rotterdamer Straße, der Straße Hermannsburg und der Stuhrer Landstraße ergriff. Die mit Abstand folgende Streifenwagenbesatzung musste in zwei Fällen beobachten, dass durch die Fahrweise des flüchtenden Corsa zwei Radfahrer gefährdet wurden. Nach dem Anhalten in der Rheinallee gab der 20-Jährige gegenüber den kontrollierenden Polizeibeamten seine Gründe für die halsbrecherische Fluchtfahrt an: Erstens hatte er keine Fahrerlaubnis, weil ihm diese von der Verwaltungsbehörde entzogen worden war. Zweitens stand er unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Sein drittes Argument war, dass er den Wagen ohne Rücksprache mit seinem Vater an sich genommen hatte. In dem Corsa saßen drei Bekannte des Fahrers. Nach seinen und ihren Angaben hatte er die Drei vom Werdersee abgeholt und dort auch Bier konsumiert. Nach der Entnahme einer Blut- und Urinprobe wurde der 20-Jährige an der Wache entlassen. Die Fahrzeugschlüssel für den PKW seines Vaters verblieben bis zur Abholung an der Wache. Ihn erwarten jetzt Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Gefährdung des Straßenverkehrs.
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