
Zunächst mussten die übel riechenden Fischköpfe umgeladen werden. Eine Umladung vor Ort wäre niemanden zumutbar gewesen. Die nächste Entlademöglichkeit hätte sich im Fischereihafen in Cuxhaven befunden. Eine Fahrt dorthin kam jedoch nicht in Betracht. Alternativ musste der 50 Jahre alte Lkw-Fahrer seinen 'Fischdampfer' auf das Gelände einer Bremer Entsorgungsfirma lenken, wo man berufsbedingt weniger Probleme mit üblen Ausdünstungen hat. Dort konnte der Fisch schließlich umgeladen werden.
Auf den 50-jährigen Fahrer kommt nun eine empfindliche Geldstrafe zu.Beispielbild
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