Gleich drei Mal
leiteten Einsatzkräfte der Polizei Bremen gestern Ermittlungen gegen
Trickbetrüger ein, die
auf unterschiedlichste Art und Weise versucht hatten, Senioren und Seniorinnen, um Geld oder Wertgegenstände zu erleichtern. Im ersten Fall im Hulsberg-Viertel gaben sich die Verdächtigen als Handwerker aus und forderten die Zahlung von 12.000 Euro durch eine 84 Jahre alte Dame.
Gegen 15.40 Uhr kam zwei Mitarbeitern eines Geldinstituts in der Georg-Bitter-Straße das Abheben einer solch hohen Summer durch die 84-Jährige merkwürdig vor, da es überhaupt nicht dem sonstigen Verfügungsverhalten über ihr Konto entsprach. Sie sprachen die Frau an und wurden von ihr über die "Handwerker-Forderung" informiert. Die verantwortungsbewussten Bankangestellten alarmierten unverzüglich die Polizei und verhinderten durch ihr Verhalten einen hohen Schaden für die 84-Jährige. In Bremen-Blumenthal begleitete ein Mann mit Säugling auf dem Arm gegen 18.00 Uhr eine 91 Jahre alte Frau nach Hause. Nachdem die dankbare Seniorin ihm an ihrer Wohnanschrift zehn Euro Trinkgeld für Windeln gegeben hatte, bemerkte sie den Verlust ihres Wohnungsschlüssels. In Gröpelingen klingelte ein betrügerisches Pärchen um 22.30 Uhr bei einem 70-Jährigen. Beide stellten sich als Polizeibeamte vor und gaben an, gegen den Mann zu ermitteln. Der Gutgläubige gewährte den vermeintlichen Staatsdienern Einlass. Nachdem sie einen Alukoffer geöffnet hatten, indem allerdings nichts Wertvolles zu finden war, verließen die Betrüger ohne Beute seine Wohnung.
Der angebliche Polizist wurde in diesem Fall als circa 35 Jahre alt, 170 cm groß und braunhaarig beschrieben. Er trug einen Drei-Tage-Bart und dunkle Kleidung. Außerdem hatte er einen dunklen Teint. Seine Begleiterin wurde als 25 bis 30 Jahre alt und etwa 160 cm groß eingeschätzt. Sie soll ihre langen braunen Haare zum Zopf gebunden getragen haben. Hinweise zu den Verdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421/ 362-3888 entgegen.
auf unterschiedlichste Art und Weise versucht hatten, Senioren und Seniorinnen, um Geld oder Wertgegenstände zu erleichtern. Im ersten Fall im Hulsberg-Viertel gaben sich die Verdächtigen als Handwerker aus und forderten die Zahlung von 12.000 Euro durch eine 84 Jahre alte Dame.
Gegen 15.40 Uhr kam zwei Mitarbeitern eines Geldinstituts in der Georg-Bitter-Straße das Abheben einer solch hohen Summer durch die 84-Jährige merkwürdig vor, da es überhaupt nicht dem sonstigen Verfügungsverhalten über ihr Konto entsprach. Sie sprachen die Frau an und wurden von ihr über die "Handwerker-Forderung" informiert. Die verantwortungsbewussten Bankangestellten alarmierten unverzüglich die Polizei und verhinderten durch ihr Verhalten einen hohen Schaden für die 84-Jährige. In Bremen-Blumenthal begleitete ein Mann mit Säugling auf dem Arm gegen 18.00 Uhr eine 91 Jahre alte Frau nach Hause. Nachdem die dankbare Seniorin ihm an ihrer Wohnanschrift zehn Euro Trinkgeld für Windeln gegeben hatte, bemerkte sie den Verlust ihres Wohnungsschlüssels. In Gröpelingen klingelte ein betrügerisches Pärchen um 22.30 Uhr bei einem 70-Jährigen. Beide stellten sich als Polizeibeamte vor und gaben an, gegen den Mann zu ermitteln. Der Gutgläubige gewährte den vermeintlichen Staatsdienern Einlass. Nachdem sie einen Alukoffer geöffnet hatten, indem allerdings nichts Wertvolles zu finden war, verließen die Betrüger ohne Beute seine Wohnung.
Der angebliche Polizist wurde in diesem Fall als circa 35 Jahre alt, 170 cm groß und braunhaarig beschrieben. Er trug einen Drei-Tage-Bart und dunkle Kleidung. Außerdem hatte er einen dunklen Teint. Seine Begleiterin wurde als 25 bis 30 Jahre alt und etwa 160 cm groß eingeschätzt. Sie soll ihre langen braunen Haare zum Zopf gebunden getragen haben. Hinweise zu den Verdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421/ 362-3888 entgegen.
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