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Aktueller Stand Corona in Bremen – Freitag, der 13. März

Sowohl am Donnerstag (12.03.2020) als auch am Freitag (13.03.2020) haben sich an der Corona-Ambulanz am Standort Klinikum Bremen-Mitte Warteschlangen gebildet. Zur Entlastung der bisherigen Ambulanz sowie zur besseren Versorgung der Bevölkerung, wird am kommenden Montagmittag (16.03.2020) eine weitere Corona-Ambulanz am Standort Klinikum Bremen-Ost eröffnet. Außerdem werden an beiden Standorten überdachte und beheizte Wartebereiche eingerichtet.
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Gleichzeitig wird erneut der Hinweis gegeben, dass die Corona-Ambulanzen nur mit einer ärztlichen Überweisung und nur nach vorheriger telefonischer Terminabsprache aufgesucht werden sollen. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, wenn möglich nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Corona-Ambulanzen zu fahren. Dazu Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard: „Die Infektionsgefahr in öffentlichen Verkehrsmitteln ist auf Grund der räumlichen Nähe zu anderen Personen erhöht. Bitte achten Sie auf Ihr persönliches Umfeld - nicht nur, wenn Sie die Ambulanzen aufsuchen wollen. Auch die Unterstützung besonders gefährdeter Personen, wie zum Beispiel älterer Menschen, ist in der aktuellen Lage ein tolles Zeichen der Solidarität.“
Bürgerinnen und Bürger aus Bremen und Bremerhaven können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.
http://bit.ly/x-ladies Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Außerdem wird davon abgeraten mit Grippesymptomen Orte aufzusuchen, an denen sich geschwächte oder erkrankte Menschen aufhalten. Weiterhin weisen wir darauf hin, dass aus medizinisch-fachlicher Sicht das präventive Tragen von Atemmasken sowie die Verwendung von Händedesinfektionsmitteln im Alltag nicht angezeigt ist. Die persönliche Schutzausrüstung wird im Bereich der medizinischen Versorgung benötigt.
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