Gespräche mit Betriebsrat und Werksleitung sowie ein Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter-Dialog waren die Schwerpunkte im Programm für den
Besuch von Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling am heutigen
Mittwoch (2. November) im Bremer Werk von Mercedes-Benz. Der Termin
stand zwar schon länger in den Kalendern von Carsten Sieling und
Werksleiter Peter Theuer, passte aber gut zu den richtungsweisenden
Entscheidungen aus der vorigen Woche, mit denen der Automobilstandort
Bremen künftig noch mehr Beachtung erfahren wird - Stichwort:
Elektromobilität.
Carsten Sieling und Peter Theurer (Mitte) im Gespräch mit Beschäftigten des Mercedes-Benz Werks in Bremen
Carsten Sieling lobte bei seinen Gesprächen den engagierten
Einsatz der Belegschaft, die vor allem den Erfolg des mittlerweile
weltweit produktionsstärksten Werkes von Mercedes-Benz möglich macht,
aber auch die hohe Identifikation von Werksleitung und Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter mit dem Produktionsstandort im Bremer Stadtteil
Sebaldsbrück. Sieling: "Bremen ist eine Stadt der Mobilität, eine Stadt
der innovativen Autos! Das ist in der letzten Woche noch mal sehr
ausdrücklich durch den Vorstandsvorsitzenden DIeter Zetsche betont
worden: Der Zuschlag für die EQ-Serie ist ein Riesenerfolg - für das
Werk, aber natürlich auch für Bremen. Dazu hat nicht zuletzt das hohe
Engagement der Belegschaft beigetragen, das ich auch heute hier vor Ort
ganz konkret sehr gut erleben konnte."
"Das Mercedes-Benz Werk
Bremen pflegt als 'Stadt in der Stadt' den direkten Dialog mit seinen
Nachbarn und den Interessensgruppen in der Region.
Der Besuch von
Bürgermeister Sieling unterstreicht den Stellenwert dieses gemeinsamen
Austauschs", sagt Peter Theurer, Leiter Produktion und
Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Bremen, und ergänzt: "Unser
Werk ist aktuell ausgezeichnet unterwegs – ein Erfolg, den wir unserer
starken Bremer Mannschaft zu verdanken haben. Es freut mich sehr, dass
diese Leistung auch von außen Anerkennung erfährt und der Bürgermeister
sich ausführlich den Fragen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gestellt hat. Für die Herausforderungen der nächsten Jahre, etwa bei den
Themen digitaler Wandel oder neue Technologien, setzen wir auf die
Politik als einen verlässlichen Partner."
Foto: Jan Rathke
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