Bürgermeisterin Karoline Linnert begrüßt neue Auszubildende der Freien Hansestadt Bremen
574 Plätze für Auszubildende, Studierende und
Anerkennungspraktikantinnen und -praktikanten stellt die Freie
Hansestadt Bremen in diesem Jahr zur Verfügung. Das sind 74 mehr als im
Vorjahr. Rund 270 von ihnen begrüßte Bürgermeisterin Karoline Linnert
gestern (Dienstag, 1. September 2015) in der Oberen Rathaushalle. Sie
freue sich, dass sich die Auszubildenden für eine Ausbildung oder ein
Studium im bremischen öffentlichen Dienst entschieden haben: "Sie alle
werden sich im Rahmen ihrer Ausbildung dafür einsetzen, dass unsere
Stadt lebens- und liebenswert bleibt. Qualifizierte und motivierte
Beschäftigte sind zwingend notwendig, um den steigenden Anforderungen an
einen leistungsfähigen und serviceorientierten öffentliche Dienst zu
entsprechen."
Die beim Festakt versammelten Auszubildenden werden ihre Ausbildung in ganz unterschiedlichen Berufen beginnen. Die Auswahl reicht hierbei vom Biologielaboranten, über die Fachinformatikerin oder den Gärtner bis zur Zerspanungsmechanikerin. Zudem werden Auszubildende und dual Studierende als Nachwuchskräfte für die allgemeine Verwaltung eingestellt.
Erneut sei man dem Ziel einer bunten und vielfältigen Verwaltung ein Stückchen näher gekommen. So haben nicht nur 19 Prozent der Auszubildenden einen Migrationshintergrund. Es wurden auch 39 junge Menschen eingestellt, die aus ihrem Heimatland flüchten mussten und denen durch eine einjährige Einstiegsqualifizierung eine berufliche Perspektive eröffnet werden kann. In Kooperation mit der Handwerkskammer und der Handelskammer sollen im Rahmen des Projektes "Zukunftschance Ausbildung" insgesamt sogar bis zu 50 Praktikumsplätze im bremischen öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft besetzt werden.
Die Bürgermeisterin bedankte sich bei den Vertreterinnen und Vertretern der Kammern und der kooperierenden Betriebe und Einrichtungen für das gute Zusammenwirken in dem Projekt. Ihren Dank richtete sie insbesondere an die Ausbilderinnen und Ausbildern, die durch ihre Unterstützung einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass diese jungen Menschen ein gutes Fundament für ihr späteres Berufsleben erhalten.
Karoline Linnert betonte weiterhin, dass Bremen auch in Zeiten der Haushaltsnotlage kontinuierlich ausbilde: "Es geht um die Zukunft der jungen Menschen und zugleich um die Zukunftssicherung unserer Stadt!"
Den Abschluss der musikalisch umrahmten Feierstunde bildete ein Grußwort von Doris Hülsmeier, Vorsitzende des Gesamtpersonalrats für das Land und die Stadtgemeinde Bremen, die gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Ausbildungspersonalrates die neuen Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst willkommen hieß.
Powered By Blogger WidgetsDie beim Festakt versammelten Auszubildenden werden ihre Ausbildung in ganz unterschiedlichen Berufen beginnen. Die Auswahl reicht hierbei vom Biologielaboranten, über die Fachinformatikerin oder den Gärtner bis zur Zerspanungsmechanikerin. Zudem werden Auszubildende und dual Studierende als Nachwuchskräfte für die allgemeine Verwaltung eingestellt.
Erneut sei man dem Ziel einer bunten und vielfältigen Verwaltung ein Stückchen näher gekommen. So haben nicht nur 19 Prozent der Auszubildenden einen Migrationshintergrund. Es wurden auch 39 junge Menschen eingestellt, die aus ihrem Heimatland flüchten mussten und denen durch eine einjährige Einstiegsqualifizierung eine berufliche Perspektive eröffnet werden kann. In Kooperation mit der Handwerkskammer und der Handelskammer sollen im Rahmen des Projektes "Zukunftschance Ausbildung" insgesamt sogar bis zu 50 Praktikumsplätze im bremischen öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft besetzt werden.
Die Bürgermeisterin bedankte sich bei den Vertreterinnen und Vertretern der Kammern und der kooperierenden Betriebe und Einrichtungen für das gute Zusammenwirken in dem Projekt. Ihren Dank richtete sie insbesondere an die Ausbilderinnen und Ausbildern, die durch ihre Unterstützung einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass diese jungen Menschen ein gutes Fundament für ihr späteres Berufsleben erhalten.
Karoline Linnert betonte weiterhin, dass Bremen auch in Zeiten der Haushaltsnotlage kontinuierlich ausbilde: "Es geht um die Zukunft der jungen Menschen und zugleich um die Zukunftssicherung unserer Stadt!"
Den Abschluss der musikalisch umrahmten Feierstunde bildete ein Grußwort von Doris Hülsmeier, Vorsitzende des Gesamtpersonalrats für das Land und die Stadtgemeinde Bremen, die gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Ausbildungspersonalrates die neuen Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst willkommen hieß.
Kommentar veröffentlichen