Erneut versuchten Betrüger im gesamten Stadtgebiet, ältere Menschen um ihre Wertsachen zu bringen.
Ein typischer Fall von Sonntag: Ein Mann rief bei einer 76 Jahre alten Bremerin in Lüssum-Bockhorn an und stellte sich als Polizist von der "Polizei Vahr" vor.
Er teilte mit, dass die Polizei soeben zwei Einbrecher gefasst habe, die einen Zettel mit Namen und Adresse der 76-Jährigen bei sich führten. Der angebliche Polizeibeamte fragte sie daraufhin nach Wertsachen, Schmuck und Bargeld in der Wohnung. Die Frau durchschaute den Schwindel und beendete das Telefonat mit den Worten "Ich habe weder Geld noch Schmuck zu Hause!".
In einem weiteren Fall in Horn hätten die falschen Polizisten fast Erfolg mit dieser Masche gehabt. Der Anrufer meldete sich mit dem ausgedachten Namen "Kommissar Albrecht" als angeblicher Polizeibeamter bei einem 83-Jährigen. Es wurde auch die Legende benutzt, dass Täter gefangen wurden, die seine Konten leeräumen wollten. Der Rentner wurde aufgefordert sein gesamtes Geld bei der Bank abzuheben und es den Kommissaren zu übergeben. Einen Tag später erschien ein angeblicher Beamter "Schmidt", um das Geld abzuholen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Mann das Geld noch nicht bei der Bank abgeholt. Als der "Kommissar Schmidt" erneut beim 83-Jährigen vor der Tür stand, forderte er diesen auf, einen Dienstausweis vorzuzeigen. Der angebliche Polizist verschwand daraufhin und der 83-Jährige vertraute sich einem Bekannten an, woraufhin die Polizei eingeschaltet wurde.
Die Polizei warnt vor weiteren Auftritten der Betrüger, die mit dieser Masche Einbrüche und Trickdiebstähle vorbereiten und rät: Lassen Sie sich von angeblichen Amtspersonen am Telefon nicht unter Druck setzen. Die Polizei Bremen fragt Sie am Telefon nicht nach Ihren Sicherheitsvorkehrungen am Haus oder nach Ihren Bankdaten oder Wertsachen aus. Beenden Sie bei verdächtigen Begebenheiten das Telefonat und rufen Sie selbst bei der Polizei zurück.
Ein typischer Fall von Sonntag: Ein Mann rief bei einer 76 Jahre alten Bremerin in Lüssum-Bockhorn an und stellte sich als Polizist von der "Polizei Vahr" vor.
Er teilte mit, dass die Polizei soeben zwei Einbrecher gefasst habe, die einen Zettel mit Namen und Adresse der 76-Jährigen bei sich führten. Der angebliche Polizeibeamte fragte sie daraufhin nach Wertsachen, Schmuck und Bargeld in der Wohnung. Die Frau durchschaute den Schwindel und beendete das Telefonat mit den Worten "Ich habe weder Geld noch Schmuck zu Hause!".
In einem weiteren Fall in Horn hätten die falschen Polizisten fast Erfolg mit dieser Masche gehabt. Der Anrufer meldete sich mit dem ausgedachten Namen "Kommissar Albrecht" als angeblicher Polizeibeamter bei einem 83-Jährigen. Es wurde auch die Legende benutzt, dass Täter gefangen wurden, die seine Konten leeräumen wollten. Der Rentner wurde aufgefordert sein gesamtes Geld bei der Bank abzuheben und es den Kommissaren zu übergeben. Einen Tag später erschien ein angeblicher Beamter "Schmidt", um das Geld abzuholen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Mann das Geld noch nicht bei der Bank abgeholt. Als der "Kommissar Schmidt" erneut beim 83-Jährigen vor der Tür stand, forderte er diesen auf, einen Dienstausweis vorzuzeigen. Der angebliche Polizist verschwand daraufhin und der 83-Jährige vertraute sich einem Bekannten an, woraufhin die Polizei eingeschaltet wurde.
Die Polizei warnt vor weiteren Auftritten der Betrüger, die mit dieser Masche Einbrüche und Trickdiebstähle vorbereiten und rät: Lassen Sie sich von angeblichen Amtspersonen am Telefon nicht unter Druck setzen. Die Polizei Bremen fragt Sie am Telefon nicht nach Ihren Sicherheitsvorkehrungen am Haus oder nach Ihren Bankdaten oder Wertsachen aus. Beenden Sie bei verdächtigen Begebenheiten das Telefonat und rufen Sie selbst bei der Polizei zurück.
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