Ein
26-jähriger Mann ist im Bremer Hauptbahnhof gegen einen einfahrenden
Metronom gefallen. Er rutschte dabei zwischen den vierten Wagen und die
Bahnsteigkante von Gleis 10. Dort blieb er im Gleisbett liegen. Der Zug
rollte noch 15 Meter weiter und hielt wie vorgesehen.
Der Mann aus dem Raum Rotenburg hatte Glück im Unglück, dass er nicht überrollt wurde. Trotzdem erlitt er mehrere Knochenbrüche und konnte zunächst aus eigener Kraft wieder auf den Bahnsteig klettern. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.
Der ME 838912 wurde erst in Bremen bereitgestellt, weswegen sich noch keine Fahrgäste im Zug befanden. Die Unfallursache ist unklar. Der Triebfahrzeugführer konnte den Unfall nicht bemerken. Nach der Unfallmeldung erlitt er selbst einen Schock und wurde abgelöst.
Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen könnte der 26-Jährige alkoholisiert gewesen sein. Es gibt bisher keine Erkenntnisse, die auf ein Fremdverschulden schließen lassen.
Der Mann aus dem Raum Rotenburg hatte Glück im Unglück, dass er nicht überrollt wurde. Trotzdem erlitt er mehrere Knochenbrüche und konnte zunächst aus eigener Kraft wieder auf den Bahnsteig klettern. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.
Der ME 838912 wurde erst in Bremen bereitgestellt, weswegen sich noch keine Fahrgäste im Zug befanden. Die Unfallursache ist unklar. Der Triebfahrzeugführer konnte den Unfall nicht bemerken. Nach der Unfallmeldung erlitt er selbst einen Schock und wurde abgelöst.
Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen könnte der 26-Jährige alkoholisiert gewesen sein. Es gibt bisher keine Erkenntnisse, die auf ein Fremdverschulden schließen lassen.
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