Am Dienstag hat ein maskierter Mann
versucht, ein Schuhgeschäft in Bremen-Vegesack zu überfallen. Nach
kurzer Flucht wurde er durch das beherzte Einschreiten des
Sicherheitsdienstes gestellt.
Gegen 19:30 Uhr betrat der Räuber die Filiale und schlug mit einem Hammer auf den Verkaufstresen und auf die Kassendisplays. Anschließend bedrohte er die hinter dem Tresen stehenden Verkäuferinnen und verlangte Bargeld. Als er bemerkte, dass die Forderung ohne Erfolg blieb, flüchtete er in Richtung Ausgang, wo ihm das herbeieilende Sicherheitspersonal dem Täter den Weg versperrte. Als der Räuber nun ein Messer zückte und die beiden Männer des Sicherheitspersonals bedrohte, ließen sie ihn passieren. Sie folgten ihm jedoch und konnten ihn vor einem naheliegenden Restaurant stellen. Kurze Zeit später traf die Polizei ein und übernahm die Maßnahmen.
Die Verkäuferinnen standen unter Schock und waren nicht mehr arbeitsfähig.
Der 33 Jahre alte Räuber wurde vorläufig festgenommen. Die Haftprüfung dauert noch an.
Die ersten Ermittlungen ergaben, dass es noch weitere Zeugen des Vorfalls gegeben hat.
Diese werden gebeten, sich an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421-362-3888 zu wenden.
Gegen 19:30 Uhr betrat der Räuber die Filiale und schlug mit einem Hammer auf den Verkaufstresen und auf die Kassendisplays. Anschließend bedrohte er die hinter dem Tresen stehenden Verkäuferinnen und verlangte Bargeld. Als er bemerkte, dass die Forderung ohne Erfolg blieb, flüchtete er in Richtung Ausgang, wo ihm das herbeieilende Sicherheitspersonal dem Täter den Weg versperrte. Als der Räuber nun ein Messer zückte und die beiden Männer des Sicherheitspersonals bedrohte, ließen sie ihn passieren. Sie folgten ihm jedoch und konnten ihn vor einem naheliegenden Restaurant stellen. Kurze Zeit später traf die Polizei ein und übernahm die Maßnahmen.
Die Verkäuferinnen standen unter Schock und waren nicht mehr arbeitsfähig.
Der 33 Jahre alte Räuber wurde vorläufig festgenommen. Die Haftprüfung dauert noch an.
Die ersten Ermittlungen ergaben, dass es noch weitere Zeugen des Vorfalls gegeben hat.
Diese werden gebeten, sich an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421-362-3888 zu wenden.
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