Gestern Abend fraß eine Hündin in
Kattenesch vergiftetes Mett. Ihre aufmerksame Besitzerin konnte zwar das
Herunterschlucken des vergifteten Köders nicht verhindern, rettete
ihrem Tier aber durch das sofortige Aufsuchen einer Tierklinik das
Leben.
Gegen 20.30 Uhr gingen die 47 Jahre alte Hundehalterin und
ihre Hündin auf dem Wiesenpfad in Richtung Kleingartengebiet spazieren.
In der Nähe einer kleinen Brücke bemerkte die 47-Jährige, dass ihr
Schützling etwas fraß. Sie versuchte noch, dem Tier das Hackfleisch aus
dem Maul zu entfernen, aber die Hündin hatte bereits einen Teil davon
herunter geschluckt. Die 47-Jährige brachte ihr Haustier daraufhin
unverzüglich in eine Tierklinik. Dort stellte man im Mageninhalt das mit
Pestizid und Rattengift versehene Mett fest. Dem betroffenen Tier ging
es gestern Abend zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung den Umständen
entsprechend gut.
Die Polizei Bremen fragt nun: Wer hat verdächtige Beobachtungen auf dem Fußweg zwischen Kirchengemeinde und Kleingartengebiet gemacht? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0421) 362-3888 entgegen.
Hundehalter sollten ihre Vierbeiner beim Spaziergang unbedingt im Auge behalten und nach Möglichkeit daran hindern, Herumliegendes zu essen. Sollte es dennoch dazu kommen, suchen Sie schnellstmöglich einen Tierarzt auf!
Die Polizei Bremen fragt nun: Wer hat verdächtige Beobachtungen auf dem Fußweg zwischen Kirchengemeinde und Kleingartengebiet gemacht? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0421) 362-3888 entgegen.
Hundehalter sollten ihre Vierbeiner beim Spaziergang unbedingt im Auge behalten und nach Möglichkeit daran hindern, Herumliegendes zu essen. Sollte es dennoch dazu kommen, suchen Sie schnellstmöglich einen Tierarzt auf!
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