http://bit.ly/x-ladies

Renommierte Stars, exquisite Programme, berührende Klänge


Das 27. Musikfest Bremen startet am 20. August 2016 rund um den Marktplatz

Ob virtuos, leidenschaftlich, mitreißend oder anrührend, das 27. Musikfest Bremen verspricht vom 20. August bis 10. September 2016 bewegende musikalische Streifzüge durch Epochen und Genres mit Programmen unterschiedlichster Couleur. In 37 Veranstaltungen in 27 Spielstätten in Bremen, Bremerhaven, ausgewählten Spielorten im Nordwesten sowie in Groningen stellen 975 Künstler bekannte Meisterwerke wie spannende Raritäten in den Mittelpunkt einmaliger Live-Erlebnisse.
Gleich 27 Konzerte gibt es am Eröffnungsabend auf dem Marktplatz zu hören
Gleich 27 Konzerte gibt es am Eröffnungsabend auf dem Marktplatz zu hören
Der beliebte Eröffnungsabend "Eine große Nachtmusik" ist mit seinen 27 Konzerten in drei Zeitschienen rund um den illuminierten Marktplatz der willkommene Einstieg nach der Sommerpause. Künstler wie Fabio Biondi & Europa Galante, Pianist Nelson Goerner, Gli Angeli Genève, das Quatuor Ebène, Pianistin Olga Scheps, das Kelemen Quartet, die Gothic Voices, die Bill Laurance Group oder das Roy Hargrove Quintet stehen gleich zum Auftakt repräsentativ für die attraktive Vielfalt des Gesamtprogramms.
Erstmals steht dieses Jahr an jedem Festivalwochenende eine Oper auf dem Programm! Vincenzo Bellinis "I Capuleti e i Montecchi" (21.08., Oldenburgisches Staatstheater) mit Fabio Biondi und Europa Galante sowie der amerikanischen Mezzosopranistin Vivica Genaux und der rumänischen Sopranistin Valentina Farcas als Romeo und Julia verspricht genauso Belcanto-Kunst vom Feinsten wie Gioacchino Rossinis "Tancredi" mit Ottavio Dantone und seiner Accademia Bizantina sowie der russischen Sopranistin Olga Peretyatko und dem amerikanischen Tenor Lawrence Brownlee (28.08., Glocke). Der Geburtsstunde der Oper huldigen Christina Pluhar und ihr Ensemble L’Arpeggiata mit Claudio Monteverdis "L’Orfeo", in dem der mexikanische Tenor Rolando Villazón und die tschechische Mezzosopranistin Magdalena Kožená die Sängerriege anführen (03.09., Glocke). Im Abschlusskonzert machen schließlich die gefeierten Stars der letztjährigen Musikfest-Eröffnung, Teodor Currentzis und Chor und Orchester von MusicAeterna, mit einer neuen Fassung von Purcells Semi-Opera "The Indian Queen" bekannt (10.09., Glocke).
Konzert am Landgericht: Das Publikum genießt Musik in einer besonderen und historischen Atmosphäre
Konzert am Landgericht: Das Publikum genießt Musik in einer besonderen und historischen Atmosphäre
Schwelgerische sinfonische Höhepunkte mit Meisterwerken von Wolfgang Amadeus Mozart und Richard Strauss locken beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und seinem designierten Chefdirigenten Vladimir Jurowski (24.08., Glocke). Die Bremer Philharmoniker widmen sich unter der Leitung von Markus Poschner Anton Bruckners monumentaler dritter Sinfonie und stehen dem jungen Geiger Ray Chen für Johannes Brahms‘ Violinkonzert zur Seite (25.08.). Während sich Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Bariton Thomas Hampson mit Kristjan Järvi am Pult gänzlich amerikanischen Klängen verschreiben (31.08.), rückt das Orchestra de Cadaqués unter Jaime Martín spanische Komponisten in den Mittelpunkt und begleitet daneben die aus Venezuela stammende Pianistin Gabriela Montero in Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur (04.09., Glocke).
Klarinettist Andreas Ottensamer und das Kelemen Quartet interpretieren mit Johannes Brahms‘ Klarinettenquintett ein Gipfelwerk der romantischen Kammermusik (21.08., Handelskammer Bremen, Standort Bremerhaven) und der junge russische Pianist Daniil Trifonov spannt in seinem ersten Bremer Klavierabend einen Bogen von Bach über Schubert und Liszt bis zu Brahms (26.08., Glocke), während sich Jean Rondeau mit seinem Ensemble allein auf Cembalo-Kompositionen von Johann Sebastian Bach und seinen Söhnen Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel konzentriert (27.08., Unser Lieben Frauen Kirche). Schlagzeuger Martin Grubinger macht sich im Familienverbund für Kompositionen von Béla Bartók bis Fazil Say stark (30.08., Glocke), wohingegen sich Cellist Gautier Capuçon und Pianist Frank Braley in ihrem Duo-Abend ganz Ludwig van Beethoven verschreiben (07.09., Gustav-Heinmann-Bürgerhaus, Vegesack). Den faszinierenden Klangvisionen des französischen Organisten, Komponisten und Musiktheoretikers Jean-Philippe Rameau wiederum widmen sich Teodor Currentzis und MusicAeterna in ihrem Programm "The Sound of Light" (08.09., Glocke).
Das Arp-Schnitger-Festival rückt vom 25. bis 28. August mit Konzerten in Cuxhaven-Altenbruch, Cuxhaven-Lüdingworth, Cappel, Groningen und Ganderkesee eine repräsentative Auswahl an Instrumenten aus dem reichen Orgelparadies rund um Bremen in den Mittelpunkt. Das BLG-Forum in der Bremer Überseestadt, wo früher durch Schiffe aus aller Welt das Aufeinandertreffen verschiedener Nationen und Mentalitäten zum Alltag gehörte, ist wie geschaffen für Jazz, Weltmusik und experimentelle Klänge. Und so öffnet Musikfest Surprise vom 29. bis 01. September wieder Augen und Ohren für musikalische Brückenschläge verschiedenster Art: Bei der Flötistin Naïssam Jalal und ihrem Ensemble Rhythms of Resistance trifft Orient auf Okzident, das britische Quartett Empirical vereint klassischen Jazz mit modernen Klängen zu einer Art Post-Bop, das französische Quartett Note Forget improvisiert genauso über musikalische Zitate von Bach oder Debussy wie von Brad Mehldau oder E.S.T. und Pianist Tigran Hamasyan hat für den Yerevan State Chamber Choir und sich sakrale Musik vom 5. bis zum 20. Jahrhunderts seiner armenischen Heimat neu arrangiert. Für "Musikfest goes Overseas" – die lange Jazz-Nacht in der Überseestadt – treffen das Metropole Orkest und Jules Buckley in diesem Jahr auf den afroamerikanischen Jazz-Trompeter Christian Scott und die Fusion-Funk-Jazz-Band Snarky Puppy (02.09.).
Daneben präsentiert sich das www.musikfest-bremen.de Musikfest Bremen mit weiteren Gastspielen im gesamten Nordwesten. Für Konzerte in Jever, Langförden, Oldenburg, Papenburg, Rosengarten-Ehestorf, Sögel/Emsland, und Verden reisen Künstler wie das Fauré Quartett, Concerto de' Cavalieri & Marcello Di Lisa, Emmanuel Pahud & Marie-Pierre Langlamet, das Merlin Ensemble Wien, Carel Kraayenhof, Kurt Elling oder das Collegium Vocale Gent & Philippe Herreweghe an.


Ist Ihre persönliche SCHUFA negativ ?
Hier gibt es Hilfe...

Labels:

Kommentar veröffentlichen

[blogger]

Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.