Am
Dienstagmorgen meldeten gleich mehrere Anrufer eine größere
Gewässerverunreinigung auf der Lesum. Der zufällig im Einsatzraum
befindliche Rettungshubschrauber "Christoph Weser" bestätigte die
Verschmutzung.
Insgesamt erstreckte sich die Verunreinigung von der Einmündung in die Weser bis Lesum km 7,3. Insgesamt war eine Fläche von ca. 75.000 m² betroffen.
Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein havarierter Fischkutter, welcher auf seine Backbord-Seite gekippt war, als möglicher Verursacher ausgemacht werden. Seitens der Feuerwehr Bremen wurden in diesem Bereich Ölsperren ausgebracht.
Ferner wurde das Lesum-Sperrwerk geschlossen, um einen weiteren Abfluss in Richtung Weser zu unterbinden. Der Wasserfläche oberhalb des Sperrwerkes wurde durch eine Fachfirma gereinigt.
Insgesamt erstreckte sich die Verunreinigung von der Einmündung in die Weser bis Lesum km 7,3. Insgesamt war eine Fläche von ca. 75.000 m² betroffen.
Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein havarierter Fischkutter, welcher auf seine Backbord-Seite gekippt war, als möglicher Verursacher ausgemacht werden. Seitens der Feuerwehr Bremen wurden in diesem Bereich Ölsperren ausgebracht.
Ferner wurde das Lesum-Sperrwerk geschlossen, um einen weiteren Abfluss in Richtung Weser zu unterbinden. Der Wasserfläche oberhalb des Sperrwerkes wurde durch eine Fachfirma gereinigt.
Ist Ihre persönliche SCHUFA negativ ?
Hier gibt es Hilfe...
Kommentar veröffentlichen